Aus der Region – für die Region
Lokale Wertschöpfung aus nachhaltig erzeugter Energie, gewonnen im Konsens mit Ihren Bürgerinnen und Bürgern, dafür steht SÜDWERK.
Unter der Prämisse „Aus der Region – für die Region“ bringt SÜDWERK als renommierter Spezialist für Freiflächen-Photovoltaik Menschen und Energiewende zusammen.
Überzeugen Sie sich selbst:
So profitieren Städte, Gemeinden und Einwohnerschaft
Das SÜDWERK-System sorgt mittels verschiedener Lösungen dafür, dass dort, wo unsere Anlagen stehen, die lokale Wertschöpfung auch in attraktivem Umfang am Ort verbleibt.
Wo die Anlage steht, ist auch der Sitz der Betriebsgesellschaft. Der sauber erzeugte Strom bringt Ihnen so nachhaltige Einnahmen durch die Gewerbesteuer, zudem beteiligen wir Sie an den Erlösen jeder einzelnen erzeugten Kilowattstunde.
Auch Ihre Bürgerinnen und Bürger profitieren auf Wunsch über maßgeschneiderte Beteiligungsmodelle an der erneuerbaren Energie.
Und wenn Sie gerne alle Fäden in der Hand hätten, ohne dabei Risiken eingehen zu wollen, ist auch das möglich. Vielerorts sind Gemeinden bereits ganz oder teilweise Betreiber der mit uns realisierten Solaranlagen, ohne Verwaltungsaufwand, risikolos, rechtsaufsichtlich genehmigt.
Wir setzen auf Kommunikation und sind für alle Fragen und Vorbehalte offen. In Informationsveranstaltungen und im persönlichen Gespräch.
DAS SÜDWERK-System für Konsens und Bürgerinformation
Wir wollen alle im Boot haben. In vielen durch uns realisierten Photovoltaik-Anlagen, immer im Einvernehmen mit und zum Nutzen von Gemeinden, landwirtschaftlichen Betrieben sowie Bürgerinnen und Bürgern errichtet, haben wir unter Beweis gestellt, dass uns Ihre Interessen mindestens so wichtig wie unsere sind.
Wir kommunizieren offen und liefern Ihnen jederzeit alle relevanten Informationen. Wir nehmen Ihre Bürgerinnen und Bürger sowie alle örtlichen Interessengruppen mit. In Informationsveranstaltungen und im individuellen Kontakt nehmen wir Bedenken und Anregungen auf. Wir planen solange, bis ein breiter Konsens hergestellt ist.
Lokale Wertschöpfung weitergedacht: Strom vom Ort als Standortvorteil
Die Energiewende schreitet voran und die Chancen werden greifbar: Lokale Stromerzeugung wird für Kommunen zum Standortvorteil.
Sektorenkopplung ist das Stichwort, unter dem die autonome Energieversorgung von Kommunen Gestalt annimmt: Bereits jetzt installieren wir, wann immer es möglich ist, intelligente Speichersysteme im Umfeld unserer Photovoltaik-Anlagen. Produzieren diese gerade mehr Strom als benötigt wird, füllen sich die Speicher. Und sie geben Strom ab, wenn sich das Verhältnis umkehrt.
Wir verknüpfen Photovoltaik mit Windkraftanlagen, um eine gleichmäßige Stromerzeugung zu gewährleisten. An geeigneten Standorten installieren wir Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und Elektrolyseure für die nachhaltige Gewinnung von Wasserstoff.
Stück für Stück schaffen wir so eine autarke Energieversorgung, ganzjährig rund um die Uhr verfügbar.
Verantwortung im Umgang mit Umwelt und Landwirtschaft
Wir suchen Flächen sorgfältig aus. Die Einhaltung einer Reihe von Bedingungen ist für uns von elementarer Bedeutung, denn nur so können wir eine gute Planung garantieren. Dafür sind wir Mitglied beim Bundesverband Neue Energiewirtschaft.
Flächen müssen groß genug für einen wirtschaftlichen Photovoltaik-Anlagenbetrieb sein, dürfen dabei aber nicht zu weit von einem Netzeinspeisepunkt entfernt und zugleich von der Wohnbebauung aus kaum sichtbar sein.
Ebensowenig dulden wir Auswirkungen auf touristische Interessen, bestehende Biotope und sonstige Landschafts- und Naturschutzbelange.
Schließlich wollen wir auch keine Flächen mit hoher Bodenqualität und Flächen, die später bei der Erzeugung von Lebens- oder Futtermitteln fehlen.
All das ermitteln wir im Vorfeld durch aufwändige Recherche.
Bedenken? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten
Nehmen wir der Landwirtschaft die Flächen weg?
Nein, im Gegenteil. Von rund 16,6 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche in Deutschland werden nur 20 Prozent für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und rund 58 Prozent für die Erzeugung von Futtermitteln genutzt. 22 Prozent, also etwa 3,7 Millionen Hektar, dienen anderen Zwecken oder liegen brach. Damit die Energiewende gelingt, werden aber im ganzen Land nur 420.000 Hektar Freifläche für Photovoltaik benötigt.
Wenn wir Flächen pachten, die bereits verpachtet sind, stellen wir Ersatzflächen zur Verfügung oder entschädigen Pächter. Und Eigentümer, die an uns verpachten, erhalten einen anständigen Preis sowie regelmäßig einen Inflationsausgleich, der in vielen Fällen für ein sicheres zweites Standbein reicht.
Verunstalten Solaranlagen das Landschaftsbild?
Nicht mit SÜDWERK. Wir suchen nur Flächen aus, die von Wohngebieten aus möglichst nicht einsehbar sind. Dazu dienen uns spezielle, eigene Computerprogramme, die mögliche Standorte anhand vieler Kriterien ermitteln. Auch Blendeffekte sind ausgeschlossen. Zusätzlich böschen und zäunen wir unsere Anlagen in Absprache mit Gemeinden, Bürgern, Verbänden und Naturschutzbehörden ein.
Versiegeln wir die Böden?
Ganz im Gegenteil. Zur Befestigung verwenden wir schmale Stahlgestelle, wie sie auch für Leitplanken verwendet werden. Sie müssen nur etwa 0,8 bis 1,5 Meter tief in den Boden gerammt werden. Nach Vertragsende wird die Anlage komplett zurückgebaut und der erholte Boden kann sofort weiter genutzt werden. Mehr noch: Sogar eine Doppelnutzung unserer Anlagen für Stromerzeugung und Landwirtschaft gleichzeitig ist möglich. Insoweit bietet das Südwerk-System verschiedene Lösungen für passgenaue Agri-Photovoltaik.
Freiland-Photovoltaik und Landwirtschaft auf einer Fläche?
Solarparks eignen sich ideal für die Verbindung von Stromproduktion mit naturnahen Beweidungskonzepten.
Beispiel Schafbeweidung: Auf dem extensivem Grünland unter und zwischen den Modultischen schaffen Schafe mit Ihren Hufen offene Bodenstellen, auf die einige Pflanzenarten für ihren Fortbestand an-gewiesen sind. Zudem tragen sie zur Verbreitung von Samen sowie Kleinsttieren bei und erzeugen biologischen Dünger. Schließlich halten Schafe die Vegetation kurz, sie dienen also als „natürliche Rasenmäher“.
Solarparks eignen sich auch hervorragend für Imker und die Ansiedlung von Bienenvölkern. Die naturbelassenen, geschützten Blühwiesen sind ideale Voraussetzungen für hochwertigen und vielfältigen Honig, der ein reines Naturprodukt ist.
Ist es sinnvoll, auf Vorgaben des Gesetzgebers zu warten?
Nach unserer Überzeugung ist es weder wirtschaftlich noch planungshoheitlich sinnvoll, auf verbindliche Regelungen des Gesetzgebers zu warten.
Profitieren Sie jetzt noch von unserem verbindlichen Konzept lokaler Wertschöpfung, das jede Kommune samt Ihrer Bürgerschaft in erheblichem Umfang am Erfolg unserer Photovoltaikanlagen beteiligt. Durch lokale Ansiedlung der Betriebsgesellschaft fließt die Gewerbesteuer an die Standortkommune. Auch die Erlösbeteiligung von 0,2 Cent je erzeugter Kilowattstunde Strom verbleibt am Standort. Diese Einnahmen können nicht entstehen, solange nicht gebaut wird. Jedes Jahr des Zuwartens bedeutet meist fünfstellige Einnahmeausfälle für die Kommune.
Schützen Sie Ihre Planungshoheit und die Interessen Ihrer Bürger! Zum SÜDWERK-System gehört es außerdem, dass wir immer gemeinsam mit den Kommunen Standorte mit geringstmöglicher Beeinträchtigung für Menschen und Natur vor Ort wählen. Wenn der Gesetzgeber irgendwann Standorte vorschreibt, die diesem hohen Anspruch nicht gerecht werden, ist die Chance auf eine verträglichere Standortwahl für immer vertan.
Wichtige Informationen zu den Themen Flächenverbrauch, Bodenversiegelung. Landschaftsbild uvm.
Das sagen Städte und Gemeinden über uns
Wir haben einfach gute Erfahrungen mit SÜDWERK gemacht. Die Leute sind ehrlich, lassen sich genügend Zeit und kümmern sich um Bürgerbelange.
1. Bürgermeister Harald Michel, Kupferberg
Wir sind in der glücklichen Lage, dass der Gemeinderat kein Problem mit Photovoltaik hat“. Unsere weiteren Planungen laufen mit SÜDWERK.
Bürgermeister Roland Hoh, Biebelried
Hier wird von vorneherein offen kommuniziert, alle Informationen werden geliefert, es wird immer zusammen mit der Gemeinde vorgegangen.
Bürgermeister Jürgen Hennemann, Ebern
Das SÜDWERK-System. Erprobt und erfolgreich von Anfang an,
gemacht für lokale Wertschöpfung im breiten Konsens.